Weil wir über diesen im Jahr 2015 in der Zeit erschienenen Artikel von Benjamin Lauterbach immer noch schmunzeln können und ihn so schön und mit so viel Herz für die Bretagne ausgestattet finden, sollte er auch einen Platz auf unserer Homepage bekommen!
Copyright: Benjamin Lauterbach, Zeit online, 2015
Benjamin Lauterbach, Zeit online, 2015
https://www.zeit.de/reisen/2015-05/bretagne-frankreich-probleme
Sie haben lange überlegt, sehr lange. Sie haben sich gefragt: Wohin soll ich dieses Jahr reisen, wo kann ich Funktionskleidung über der Jogginghose und eine schicke Baseball-Kappe tragen, ganz so wie die Kanzlerin? Wo kann ich durchatmen und nebenbei auf Fotomotive stoßen, die mich zu einer kleinen Berühmtheit auf Instagram und Facebook machen? Leicht fällt die Entscheidung nicht.
Der römische Taxifahrer hat Ihnen zu viel Geld abgeknüpft, in Venedig waren Sie zu oft Teil von Menschenstaus in kleinen Gassen? In Irland stören Sie die engen Straßen, der Linksverkehr und die notorischen Schafsherden? New York ist Ihnen zu teuer, Las Vegas zu artifiziell, Los Angeles zu gefährlich? In Andalusien war Ihnen das Essen zu fettig, in Skandinavien war es Ihnen zu kalt, in Griechenland und der Türkei zu heiß?
Und dann plötzlich diese Idee: Urlaub in der Bretagne! Eine touristenarme Gegend, moderate Preise, köstliches Essen, vor allem aber herrliche, unberührte, wilde, geradezu poetische Natur und ein zu Scherzen aufgelegter Wettergott. Die Bretagne ist Verheißung pur. In der Theorie. In der Praxis warten ein paar Probleme.
Das Problem mit der Anreise
Die Bretagne liegt als Urlaubsziel schon deswegen nicht nahe, weil sie sich ganz im Westen Frankreichs an den Atlantik schmiegt. Ganz so, als wolle sie sagen: Kommt mich ruhig besuchen, wenn ihr es nicht lassen könnt, aber plant ausreichend Zeit für die Anreise ein.
Brest hält sich rund 1.100 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt. Ihr Auto schafft die Strecke in gut 11 Stunden. Natürlich nur, wenn Sie nicht zu viele Pausen machen und geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen höchstens wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Französische Autobahnen sind gut gepflegt und staufrei, was vor allem an den Gebühren liegt, die Autobahnfahrende in Frankreich an Mautstellen entrichten. Zwischen Frankfurt am Main und Brest liegen ca. 65 Euro an Mautgebühren, One-Way. Dazu kommen Benzin- und Verschleißkosten: ein teures Vergnügen.
Vielleicht also lieber mit der Bahn fahren? Der französische Schnellzug TGV bringt Bretagne-Reisende von Frankfurt am Main aus nach Paris, von dort aus geht es nach einem Zug- und Bahnhofswechsel weiter nach Brest. Sie haben richtig gelesen: Sie müssen nicht nur den Zug, sondern sondern auch den Bahnhof wechseln. Ankunft ist am Pariser Gare de l’Est, weiter geht es vom Gare Montparnasse. Dazwischen liegt eine ca. 25-minütige U-Bahnfahrt mit der Linie M4, was zu verschmerzen wäre, wenn nicht die Fußwege zu den einzelnen Stationen nur von Leistungssportlern als unerheblich empfunden würden.
Sie sollten also für den Zugwechsel mindestens 60 Minuten einplanen, lieber mehr, was die Gesamtreisezeit auf ca. 10 Stunden steigert. Der Bahnhofswechsel in Paris wird vor allem dann zur Herausforderung, wenn man Gepäck für mehr als eine Woche dabei hat, weil Sie es durch unendlich lange U-Bahn-Schächte zerren und über Drehkreuze wuchten müssen. Wenn Ihnen das zu anstrengend ist, könnten Sie stattdessen ein Taxi von Bahnhof zu Bahnhof nehmen und das Risiko in Kauf nehmen, dass der Anschlusszug ohne Sie weiterfährt, weil Sie im Pariser Verkehr stecken bleiben. Schade, dass Sie das Gepäck nicht einfach in Frankfurt aufgeben und in Brest in Empfang nehmen können – wie beim Fliegen.
Das Fliegen also! Fliegen spart Zeit, Nerven und bei rechtzeitiger Buchung häufig sogar Geld. Leider gibt es aus ganz Deutschland keine einzige Direktverbindung zu den beiden größten bretonischen Flughäfen Brest und Lorient. Na gut, werden Sie sich sagen, umsteigen ist doch kein Problem, kurz von Gate zu Gate, wer will sich da beschweren? Dummerweise haben die Franzosen ein ähnlich gutes Händchen in Sachen Flughäfen wie Berlin: Die Chance, dass Sie auf dem internationalen Flughafen Charles de Gaulle landen und Richtung Bretagne vom Flughafen Orly weiterfliegen, ist groß. Vor allem, wenn Sie bei der Buchung nur auf den Preis und nicht auf die Art der Verbindung achten.
Das Problem mit der Unterkunft
Nun sind Sie also angekommen, haben ein paar Mal tief die bretonische Meeresluft eingeatmet und sich auf den Weg zu Ihrer Unterkunft gemacht. Ihre Unterkunft befindet sich mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Ferienhaus oder auf dem Campingplatz, weil die Bretagne nun mal eine typische Ferienhaus- und Camping-Region ist.
Wenn Sie sich im Urlaub also gerne bekochen, bedienen und beservicen lassen, haben Sie wahrscheinlich schon bei der Urlaubsplanung eine erste Enttäuschung erlebt. Luxushotels mit Außen-, Innen- und Zwischendrin-Pool finden sich nur selten. Stattdessen schmucke Einfamilienhäuser in Küstennähe, voll ausgestattet, in denen Sie ganz wie zu Hause leben, kochen und abwaschen dürfen. Wir hoffen, dass Sie sich Ihre Unterkunft mit Bedacht ausgesucht haben, Sie werden nämlich viel Zeit darin verbringen. Die zwei Faktoren, die dafür sorgen: das Wetter und die bretonische Küche.
Das Problem mit dem Wetter
Die gute Nachricht vorneweg: In der Bretagne schneit es nur sehr selten. Dafür die ist Atlantikluft auch im tiefsten Winter zu mild. Allerdings vergisst die Bretagne häufig, dass es so etwas wie Jahreszeiten überhaupt gibt. Schneemuffel und Sonnenanbeter halten also in der kalten wie warmen Jahreszeit gleichermaßen ihr Gesicht in den bretonischen Regen, den der Wind konstant in der Waagerechten hält.
Hach, und wie poetisch Ihnen dieser Wind tagtäglich die Frisur verwirbeln wird! Der bretonische Wind ist ein unermüdlicher Arbeiter, er weht tags wie nachts, am Wochenende, selbst an staatlichen Feiertagen, dabei sind die in Frankreich heilig. Immer rüttelt der Wind an Fensterläden, biegt Bäume, deckt malerische Schieferdächer ab, treibt das Meer gegen die Felsen und gern auch mal darüber.
Das macht doch nichts, werden Sie denken, schließlich wollten Sie ja ohnehin wie die Kanzlerin mit Schirmmütze und Funktionskleidung urlauben. Bis Ihnen der Wind genau diese Schirmmütze vom Kopf weht und Ihnen heimlich unter die Jacke schlüpft. Sie werden dann wahrscheinlich ein bisschen mit dem bretonischen Wind schimpfen. Zunächst nur leise, weil Sie ja zu Besuch sind, aber das gibt sich bald.
Irgendwann schimpfen Sie sehr laut mit dem Wind, der Ihre Worte aufgreift und in der Luft verwirbelt, sodass niemand Ihr Klagen je hören wird.
Die Bretagne und ihr Wind können nämlich stur sein, bockig gar, wenn es um ihr Wetter geht. In der Bretagne ist das ganze Jahr über April. Das ist natürlich aufregend und sorgt für dramatische Wolkenformationen und, wenn diese Wolken mal aufreißen, in alle Farben explodierende Sonnenuntergänge. Wenn Sie sich allerdings auf ein paar Tage unter blauem Himmel gefreut haben, könnte das eine erneute Enttäuschung bedeuten.
Immerhin: Sie werden, das ist so gut wie sicher, an nur einem Tag alle Facetten des Wetters kennen lernen, Sie werden in Ihrer Funktionskleidung schwitzen, den Reißverschluss öffnen und kurz darauf frieren, dann den Reißverschluss wieder schließen usf. Sie werden die Wasserfestigkeit sämtlicher Kleidungsstücke testen und feststellen, dass es in der Bretagne doch auch schlechtes Wetter und nicht nur schlechte Kleidung gibt. Und wenn Sie richtig Glück haben, werden Sie noch Ihren Enkeln erzählen können, wie Sie einst einen ganzen Urlaub lang in Ihrem bretonischen Ferienhaus gesessen und Scrabble gespielt haben, weil Sie vom bretonischen Wetter darin gefangen gehalten wurden.
Das Problem mit der bretonischen Küche
Wir stellen uns vor: Sie haben sich durch den bretonischen Regen zu Ihrem Auto gekämpft und möchten sich mit einem Abendessen für diese Leistung belohnen. Die Bretonen können alles, außer Fleisch. Gut, werden Sie sagen, Fleisch kann ich auch in Deutschland essen, dazu muss ich nicht erst in die Bretagne fahren. Wir als Mahner möchten Sie trotzdem gerne darauf hinweisen, dass nach der 10ten Fischplatte und dem 15ten Galette die kulinarische Fleischeslust zumindest eine Möglichkeit ist. Und in so einem Fall haben Sie genau drei Möglichkeiten.
Nr. 1: Sie gehen in ein Restaurant. Auf der Karte befinden sich zwei Fleischgerichte. Sie bestellen das eine, ihr Partner oder ihre Partnerin das andere. Für den Rest des Essens werden Sie lernen, miteinander zu schweigen. Diese wunderbare Stille, während Sie damit beschäftigt sind, Ihre Kiefer zu trainieren. Erfolglos: Bretonische Köche sind in der Lage, selbst ein leicht durchzogenes Rumpsteak zur Herausforderung für gesunde Zähne zu braten.
Nr. 2: Sie besuchen ein Sternerestaurant. Dort werden Sie zwar nicht satt, bekommen aber zumindest ein Stück Fleisch, das sich auch mit Dritten Zähnen noch beißen lässt. Allerdings ist Ihr Urlaubsbudget danach so stark belastet, dass diese Variante entweder ein einmaliges Erlebnis bleibt oder nach dem Urlaub der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht. Dann lieber Variante Nr. 1.
Oder Nr. 3: Sie kaufen in einem bretonischen Supermarkt oder einem der erschütternd ehrlichen Metzgerläden ein schönes Stück Fleisch und braten es sich selbst. Da kann nichts schief gehen. Es sei denn, der Strom fällt aus, weil der Wind aus Langeweile zu grob mit ein paar Oberleitungen gespielt hat.
Das Problem mit den Gezeiten
Und plötzlich, unerwartet wie das Liebesgeständnis des besten Freundes oder der besten Freundin: Ein Sonnentag! Sie stehen am Fenster und beobachten ungläubig, wie sich das Quecksilber im Außenthermometer über die 23-Grad-Marke kämpft. Sie stehen dort sehr lange, Glücksgefühle breiten sich in Ihnen aus, langsam und unschuldig. Dann drehen Sie sich um und rufen nach Ihrer Partnerin, Ihrem Partner, Sie wollen ans Meer, an den Strand, Sie wollen endlich schwimmen gehen und sich darüber beweisen, dass Sie sich im Sommerurlaub befinden.
Wenn Sie kein Haus in Strandnähe gemietet haben, packen Sie die Badehose ein wie einst Conny Froboess, klemmen ein Handtuch unter den Arm und sind schon auf dem Weg. Am Strand stellen Sie fest, dass Ebbe herrscht. Ebbe in der Bretagne – das ist nicht wie am Mittelmeer oder an der Ostsee, nicht ein bescheidenes Zurückweichen und Freilegen von kleineren Sandbänken. Ebbe in der Bretagne ist eine Fundamentalebbe, das tiefe Meer versteckt sich irgendwo am Horizont hinter den nun aus seichtem Wasser ragenden Steinformationen, während die Bretonen bereits mit Schaufeln den feuchten Sand zwischen den Felsen umgraben, auf der Suche nach essbaren Muscheln, sogenannten Palourdes.
Boote liegen auf der Seite und halten Siesta, Möwen entdecken den Greifvogel in sich, weil sie von der Ebbe mit leicht zu ergatternder Nahrung beschenkt werden. Und Sie? Sie stehen im Sand. Sie werfen dem Tiefblau des Meeres, das irgendwo da draußen unbehelligt seinem Ebbedasein frönt, sehnsüchtige Blicke hinterher. Und während Sie so in Ferne schauen, bemerken Sie die grünen Algen, die sich beim Rückzug des Meeres an Felsen festgekrallt haben und nicht nur durch ihre Geruchsintensität glänzen, während Sie Ihren Hund davon abhalten …
Nein, Halt!
Das Problem mit diesen Problemen
Wahrscheinlich haben Sie es längst bemerkt: Wir übertreiben ein bisschen. Ganz bewusst, wir wollen Ihre Aufmerksamkeit hoch und Ihre Bretagne-Euphorie klein halten. Hoffentlich ist uns das gelungen. In Wahrheit sorgen wir uns um die Bretagne. Wir wollen sie nicht aus ihrem Atlantik-Versteck zerren und dafür verantwortlich sein, dass Hotelketten und Fluglinien plötzlich einen sogenannten neuen Markt entdecken. Wir wollen vermeiden, dass plötzlich "Wiener Schnitzel" und "Bretagne-Bio-Burger" auf den Speisekarten der Hafenrestaurants stehen, weil die halbe Welt gemerkt hat, wie ideal sich die Bretagne zum Urlaubmachen eignet, und weil Hafenrestaurantbetreiber ein paar Mal zu oft gefragt wurden, ob statt der Miesmuscheln auch ein Schnitzel zu den Frites serviert werden könnte.
Die Bretagne ist wild, ungestüm und vom Massentourismus weitgehend verschont geblieben, in ihr kann man sich verlieren, in der Bretagne lernt man erst wieder, was echter Urlaub bedeutet. Natürlich: Sie werden auf guten Handyempfang verzichten müssen, aber auch auf fußballfeldgroße Hotelanlagen, trendige Beach-Clubs oder Großraumdiskotheken. Natürlich werden Sie in einem Moment sonnenbeschienen und wenige Augenblicke später klitschnass sein, Sie werden ketzerische Monologe in Richtung Petrus halten und sich schwören: nächstes Jahr wieder Südspanien.
Sie werden so viel hervorragenden Fisch essen, dass Ihr Körper Probleme haben wird, das Eiweiß zu verdauen, und Sie werden versuchen, mit der zweiten bretonischen Spezialität, den Galettes, gegenzusteuern, leider vergeblich. Sie werden für kurze Strecken mit dem Auto wahnsinnig viel Fahrtzeit einplanen, weil sich Straßen umständlich entlang der Küste schlängeln und der Bretone direkt vor Ihnen seinen Traktor spazieren fährt.
Doch für all das werden Sie hundertfach entlohnt werden. Von mittelalterlichen Hafenanlagen und unzähligen weißen Schiffen darin, die bei Ebbe auf der Seite im Hafenbecken liegen und sich bei rückkehrender Flut langsam aufrichten. Vom Geschrei der Möwen, die über der Hafenmole elegante Kreise ziehen und sich genau wie die Menschen an der Landschaft nicht satt sehen können. Vom fangfrischen Fisch, den Meeresfrüchten und den frischen Austern zum Spottpreis. Von den kleinen Sandwegen, die entlang des Küstenstreifens führen, während das Land neben diesen Pfaden steil Richtung Meer abstürzt.
Vor allem aber von der Entschleunigung, zu der Sie die Bretagne zwingen wird. Der Bretagne ist es egal, wie gestresst Sie dort ankommen, was und wie viel Sie sich für Ihre zwei Urlaubswochen vorgenommen haben, die Bretagne wird Ihnen ihren ganz eigenen Rhythmus aufzwingen, der den Bretonen so vertraut ist. Und genau das sorgt zunächst für diese innere Unruhe, dieses Hadern mit Wetter, Chefköchen und (Ablenkungs-)Ebbe: Wer in der Bretagne Urlaub macht, wird auf sich selbst zurückgeworfen, muss sich mit all den unliebsamen Gedanken auseinandersetzen, die vom Alltag so schön verdrängt worden waren.
Doch diese Phase dauert meist nur ein paar Tage, manchmal auch eine Woche, dann ist der Nachtschlaf plötzlich tief und ruhig, dann vergehen die Tage ohne den Blick auf die Uhr, das Handy oder ins Mailpostfach. Dann können Sie sich plötzlich nicht mehr erklären, warum Sie in einem derart aufgebrachten, eigentlich desolaten Zustand durch Ihren Alltag gehetzt sind. Stattdessen werden Sie wieder Farben wahrnehmen: das Wasserfarbenblau des bretonischen Himmels zum Beispiel. Oder das Ölfarbengelb der Ginsterbüsche am Straßenrand.
Sie werden durch die mittelalterliche Festung Ville Close im Hafen von Concarneau spazieren, die im 10. Jahrhundert erbaut wurde. Sie werden sich beeindrucken lassen von der Fachwerkhausschönheit der Universitätsstadt Quimper oder von der Zeitlosigkeit des von Malern wie Paul Sérusier verewigten Städtchens Pont-Aven.
Wenn Sie der Bretagne genug Zeit geben, deutlich mehr als eine Woche, werden Sie verzaubert nach Hause zurückkehren und heimlich bereits Ihren nächsten Urlaub dorthin planen.
Und wenn Sie dann von Freunden und Bekannten gefragt werden, wie denn der Bretagne-Aufenthalt gewesen sei, ob sich die lange Anreise lohne und das Wetter dort auszuhalten sei, können Sie einfach diesen Artikel rauskramen und das untere Drittel abschneiden. Auf dass Sie (und wir) die Bretagne noch ein paar Jahre so behalten dürfen, wie sie ist.
Lieber Benjamin Lauterbach, vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel in der Zeit! https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Lauterbach
Den Originaltext finden Sie hier https://www.zeit.de/reisen/2015-05/bretagne-frankreich-probleme
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